Aquarelle "Natur und Festung"


von Adelheid Lehmann · Torgauer Malergruppe "725"




Rundbogen eines in der Kehlmauer an der Elbe endenden Wasserkanals, vergittert. Alle Wasserflüsse im Zusammenhang mit der Festung Torgau verliefen mit dem Gefälle letztendlich von West nach Ost, stets Richtung Elbe.

Reste der Staumauer (Bartadeau) mit Hindernistürmchen am Oberhafenbecken, Bastion I der Festung Torgau.

Halterungsring für Schiffstaue in der Kehlmauer der Festung Torgau. Überall dort am Elbufer, wo noch heute eine großflächige Pflasterung sichtbar ist, wurden einst Elbkähne vertäut, um sie zu entladen.

Eine Pforte (zugemauert) in der Kehlmauer am Elbufer von 1811. Sie diente (z. B.) den Schiffsmüllern, um von der Stadt durch die Kehlmauer zur eigenen Schiffsmühle auf der Elbe zu gelangen.

Blick auf eine Häuserzeile in der Lorenzgasse der Stadt Torgau; Häuser aus drei Jahrhunderten (wahrscheinlich 17. bis 19. Jhdt.)