Aquarelle "Natur und Festung"


von Karin und Manfred Kettlitz · Torgauer Malergruppe "725"




Elbufer, flussabwärts, mit der revettierten Kehle der Festung Torgau; im Hintergrund Eisenbahnbrücke und Industriegebiet, Aquarell von Karin Kettlitz.

Linke Nische einer Hohltraverse zur Aufbewahrung von Kartuschen oder Munition; Brückenkopf der Festung Torgau, Aquarell von Karin Kettlitz.

Blick von der Hofseite auf die Defensionskaserne, mittlerer Abschnitt mit Tor und darin Schlüssellochscharten; Brückenkopf der Festung Torgau, Aquarell von Karin Kettlitz.

Torgau, Schloß „Hartenfels“ mit Schlossgarten. In diesem Gebiet plante der sächsische Ingenieur-Oberstleutnant Le Coq, 1811, einen Ein- und Ausschiffungshafen anzulegen. Aquarell von Karin Kettlitz.

Der Abfluss (Ständer-Überfall) am Großen Teich in Torgau mit kursächsischem Wappenstein von 1674. Aquarell von Karin Kettlitz.

Die heutige Wintergrüne 7 war zur preußischen Zeit (19. Jhdt.) in Torgau die ehemalige Artilleriekaserne. Die steinernen Kanonenkugeln in der Hauswand verweisen auf die Waffengattung „Artillerie“. Im Hintergrund die Marienkirche. Aquarell von Karin Kettlitz.

Am Haupttor des Schloß Hartenfels in Torgau; Blick auf den Wendelstein. Ölbild von Manfred Kettlitz.

Hohltraverse mit gewölbtem Hauptraum sowie links und rechts mit Nischen für Pulver und Munition; Standort: Brückenkopf der Festung Torgau. Hohltraversen dienten dem Schutz der eigenen Artilleriestellungen vor seitlichem Feuer, Ölbild von Manfred Kettlitz.

„Sächsische Jäger“ 1809 vor dem „Oschatzer Tor“ in Belgern. Aquarell von Manfred Kettlitz.